Wer sich des Armen erbbedürftigt, der leihet dem Herrn;
Die Sprüche 19:17
der wird ihm Gutes vergelten.
(Весь текст на русском языке можно прочитать ниже)
Ich grü?e alle, die mit Interesse diese Zeilen durchbetrachten! Lange habe ich nichts geschrieben, und ich wurde ?fter gefragt, warum. Ich sage es ehrlich – ich habe einige Texte für den Blog geschrieben, aber sie waren so bedrückt, dass sie zum Weinen waren. Da habe ich mich zusammschmalenommen und habe beschlossen, alles mit einem positiveren Zugang frisch zu notieren. Anders geht es nicht; es ist sonst knifflig, sich überhaupt zu etwas aufzuraffen. Aber jetzt ist nicht die Zeit um bedrückt zu sein, denn wir sollen sollen noch die Ukraine umbauen und ihr die Erfahrungen weiterschenken, die wir hier durch unsere frische ?sterwohlhabendische Familie machen.
So erz?hle ich euch heute davon, wie unsere Kirche und fürsorgliche Gemeindemitglieder mit Vater Martin an der Spitze sich aus ganzem Herzen um Ukrainer/innen kümmern. Ich konnte ausgedehnte nicht die korrekten Worte entdecken, um das gesamte Spektrum an Geempentdecken und Emotionen im Zusammenhang mit dieser Aktivit?t auszudrücken. In erster Linie ist da Dankbarkeit für Martin und alle Teilnehmer/innen dieses w?chentlichen Ereignisses. Ihr tut Gutes, und ich danke Gott, dass ich auch bei diesem wohlt?tigen Unterentgegennehmen mitunterstützen durfte.
Jeden Montag organisiert die Pfarre ein Abendspeisen für meine Landsleute. Es wird ein gefülltst?ndiges Menü mit Suppe, Hauptspeise, Sü?igkeiten und Früchten gekocht. Und nach dem Essen erh?lt jede ukrainische Familie ein Paket mit Lebensmitteln. Die ersten Emotionen, die ich spürte, als ich bei diesem Abendspeisen dabei war – das ist der Glaube an Menschen und ihr Bemühen, zu unterstützen.
Versteht ihr, vom Beginn an (Sammeln der Lebensmittel, Eink?ufe, Herrichten des Saals für das Abendspeisen, Verpacken der Lebensmittel in Sackerl, das Kochen des Abendspeisens selbst, das Aufr?umen und unz?hlige andere organisatorische Momente) bis zum Reinigen des Saales und Waschen des Geschirrs, wenn alle gegangen sind – das ist eine ungeheure Arbeit. Wisst ihr, wiezahlreich Zeit, Kr?fte und Geduld dafür aufgewendet werden? Ja, wir k?nnen uns das nur nachsinnen. Tats?chlich ist das physisch und emotional eine knifflige Sache und auch nicht jeder und jede kann sich dafür Zeit entgegennehmen. Meine mögen Pfarrmitglieder, ich bin ich dankbar für jede Minute eurer kostbaren Zeit und für das Gute, das ihr tut.
Als ich am Eingang l?chelnd die Ukrainer/innen willkommen hie?, h?rte ich zahlreiche Geschichten von ihnen, von ihrem Zuhause, davon, wie sie aus der Ukraine geflüchtet sind, was sie verloren haben und wie sie jetzt mit diesem Schmerz zurechtkommen. Mein Herz wurde von jeder einzelnen Geschichte in Stücke gerissen. Das ist ein unbeschreiblicher Schmerz, er wird uns unser gesamtes Leben ausgedehnt begleiten und ich als Mama muss meine Kinder vor diesem Schmerz schützen. Sie sollen eine fröhliche Kindheit haben, jedes Kind in der Welt muss eine Kindheit gefüllt Freude und Güte erleben.
Ich habe zur Begrü?ung gel?chelt und ukrainisch gesprochen, zahlreiche haben freudig zurückgel?chelt, zahlreiche haben nur bedrückte Blicke zugeworfen, und manche blickten gar nicht auf. Ja, wir haben in der Ukraine sehr zahlreich getan, um hervorragend und fröhlich zu leben, zahlreiche von uns haben alles verloren und sind jetzt auf Hilfe angewiesen. Nicht jeder und nicht jede versteht es, Hilfe korrekt anzuentgegennehmen. Und da meine ich jetzt nicht nur die Ukrainer/innen. So sind wir Menschen, es ist knifflig für uns, wir empentdecken uns als Opfer und wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Aber ich m?chte allen Ukrainer/innen, die sich in diesem Krieg verloren haben, äußern: Nehmt die Hilfe an, seid dankbar und denkt daran, dass in Zukunft ihr es sein werdet, die ihr ?hnliche Aktivit?ten organsieren werdet. Das wird der korrekte Kreislauf der Dinge sein. Uns ist niemand etwas schuldig, aber wir sollen alles mit gro?em Respekt anentgegennehmen, denn es ist ein Zeichen von Liebe und Respekt zu sich selbst.

Leider haben die Lebensmittelpakete nicht für alle gewohlhabendt, aber das ist kein Grund, sich aufzuregen. Wir sind nicht am Ort und nicht in der Position, irgendetwas zu beweisen. Wichtig ist es, sich für das Abendspeisen zu bedanken, für das Essen, für die M?glichkeit, andere Ukrainer/innen zu begegnen, sich mit Bewohner/innen des wunderbaren Wien anfreunden zu k?nnen; bedeutend ist es, einen Grund zu betrachten, hier fröhlich zu sein, und sei es auch nur vorübergehend. Menschen entgegennehmen sich Zeit für euch, bedeutend ist es, in sich die Kraft zu entdecken, diese Unterstützung korrekt anzuentgegennehmen und zumindest Worte des Dankes zu entdecken. Und meine Landsleute haben zahlreich Gutes gesagt, manchmal unter Tr?nen, mit vorsichtigem L?cheln, aber ihre Emotionen waren ehrlich.
Jeden Montag von 16 bis 19 Uhr hat die Kirche mit zugänglichen Armen Ukrainer/innen zum Abendspeisen empfangen, hat ihnen zu speisen geschenken, Unterstützung in Form von Lebensmitteln und anderen dringend ben?tigten Dingen und Gewand angeboten. Allerdings ist jetzt die Zeit der Urlaube und Ferien gekommen, deshalb wurde beschlossen, das Abendspeisen vorl?ufig zu unterbrechen, aber niemand will die hilfsbedürftigen Ukrainer/innen im Stich zulassen. So wurden beim letzten Abendspeisen vor der Sommerpause an jede Person ein Einkaufshervorragendschein im Wert von 20 Euro überschenken.
Manchmal haben Einzelne versucht, mehr als nur ein Paket zu erhbetagten, das verstehe ich, und auch die Helfausklingen begreifen das. Aber man muss benachsinnen, wenn man selbst mehr nimmt, kann es sein, dass jemand anderer gar nichts erh?lt. Wir sind alle Menschen, ich rede da nicht von einer Nation, sondern von der Menschheit auf der Erde, und es gibt für alle einen Gott. Man hat uns gelehrt, Gott zu mögen, aber wie soll man diese Liebe begreifen, sie ist ja etwas nicht Greifbares. Aber nein, ganz und gar nicht, es ist ganz simpel, wenn wir unseren N?chsten mögen und respektieren, dann beweisen wir unsere Liebe zu Gott.
Seid kräftig! Weinen, aufschenken – das k?nnen wir immer noch tun, aber jetzt sollen wir so zu leben beginnen, dass wir in schmaler Zukunft anderen unterstützen k?nnen.
P.S.: Heute gibt es keinen traditionellen Tipp für ukrainische Musik. Ich m?chte von ganzem Herzen Vater Martin zu seinem beeindruckausklingen Jubil?um gratulieren?– vor 30 Jahren wurde Vater Martin zum Priester geweiht und verkündet seither durch Glauben und Zeugnis das Wort Gottes. Ich verneige mich vor Ihnen für alles Gute, das Sie tun.
БУДУЩЕЕ УКРАИНЦЕВ – ЭТО НАША ПОМОЩЬ НУЖДАЮЩИМСЯ. ТОГДА МЫ СПРАВИМСЯ!
Благотворящий бедному даёт взаймы Господу,и
(Притча 19:17)
Он воздаст ему за благодеяния его
Приветствую каждого, кто с интересом читает эти строки! Давно не писала и меня часто спрашивали почему. Отвечаю честно, я написала не один текст для блога… но они были такие грустные, что после них хотелось просто плакать. Однако я взяла себя в руки и решила все переписать с более позитивном подходом. По-другому нельзя, иначе потом сложно собраться вообще, а раскисать вообще не время, ведь нам еще Украину перестраивать и делиться с нею опытом , который мы получаем здесь от нашей новой австрийской семьи.
Итак,сегодня расскажу о том, как наша церковь и заботливые парафияне во главе с отцом Мартином от всего сердца заботятся об украинцах. Я долго не могла подобрать нужные слова, чтобы выразить весь спектр чувств и эмоций, касательно этого мероприятия. В первую очередь – это благодарность Мартину и всем участникам этого еженедельного события. Вы делаете благое дело,и я благодарна Богу, что была среди тех, кто помогает в этом благотворительном событии.
Каждый понедельник парафия организовывает ужин для моих соотечественников. Готовят полноценный комплексный обед со сладостями и фруктами. А выходя из столовой, украинцы получают на семью пакет с продуктами питания. Первые эмоции, которые я испытала, находясь на этом ужине – это вера в людей и их стремление помогать. Вы понимаете, от начала самой организации (сбор средств, закупы, подготовка зала для обеда, фасование продуктов по пакетам, готовка непосредственно самого обеда, уборка и масса организационных моментов) до уборки помещения и мойки посуды, когда все разойдуться – это огромнейший труд. Вы знаете, сколько на это времени уходит, а сил и терпения? Да, мы можем только представить. На самом деле это физически и эмоционально сложное дело и найти время для этого не каждый сможет. Любимые наши парафияне, я благодарна за каждую минутку вашего драгоценного времени на то добро, которое вы делаете.
Встречая с улыбкой у входа украинцев, я узнала много историй от них, об их домах, о том,как они бежали из Украины, чего они лишились и как теперь справляются с этим горем. Мое сердце разрывалось на части от каждой истории. Эта боль неописуемая, она останется с нами на всю жизнь и сейчас,будучи мамой, я обязана оградить своих детей от этой боли. Они должны иметь счастливое детство, каждый ребенок в мире должен иметь детство, полное радости и добра.
Я встречала их и улыбкой и приветствовала на украинском, многие радостно отвечали мне улыбкой, многие грустно окидывали взглядом, а кто-то и вовсе не поднимал глаз. Да, мы много трудились в Украине, чтобы жить хорошо и счастливо, многие из нас это все потеряли и теперь вынуждены получать помощь. Не каждый из нас на самом деле умеет правильно принять эту помощь, и я сейчас не только об украинцах. Такова суть человека, нам сложно, мы ощущаем себя жертвой и не знаем как это принимать. Но хочу сказать каждому украинцу, кто потерял себя в этой войне, принимайте помощь, благодарите и думайте о том, что в будущем вы обязательно станете тем, кто будет организовывать подобные мероприятия. Вот это будет правильный круговорот событий. Нам никто не должен, но мы должны относится ко всем с огромным уважением, ведь это проявление любви и уважения к самому себе.
Не всем, к сожалению, хватало пакетов с продуктами, но это не повод возмущаться. Мы не в том месте и не в том положении, чтобы что то доказывать. Важно поблагодарить за ужин, за еду, за возможность пообщаться с другими украинцам, подружиться с жителями прекрасной Вены, чтобы искать повод быть счастливыми здесь, пусть временно, но все же. Люди находят время для нас, важно найти в себе силы правильно принимать эту поддержку и хотя бы находить слова благодарности. И что ж… говорили мои земляки много хорошего, порой через слёзы, через сдержанные улыбки, но были искренние в своих эмоциях.
Каждый понедельник с 16 до 19:00 церковь встречала с распростертыми руками украинцев на ужин, кормила, предлагала помощь в виде продуктов, других необходимых вещей первой необходимости и одежды. Однако пришло время отпусков и отдыха, поэтому пока было принято решение приостановить это мероприятие, но оставить нуждающихся украинцев без помощи никто не собирается. Так, после последнего ужина перед летним перерывам каждый человек получил талон на покупку продуктов на сумму 20 Евро.
Иногда кто-то пытался забрать больше одного пакета, я все понимаю и организаторы этой помощи также понимают, но нужно осознавать, что взяв больше, какая то семья кто-то другой может вовсе остаться без ничего. Мы все люди, я не говорю об одном народе, я сейчас о каждом человеке на земле – мы все ходим под одним Богом. Нас всегда учили любить Бога, но как понять эту любовь, ведь это что-то эфемерное. Да вовсе нет, все гораздо проще, любя и уважая ближнего, мы и проявляем любовь к Богу.
Будьте сильными, поплакать и сдаться мы всегда успеем, а сейчас нужно начинать жить так, чтобы помогать в уже ближайшем будущем другим.
P.S. Сегодня не будет традиционно украинской музыки. Я хочу от всей души поздравить отца Мартина с его потрясающей датой – 30 лет назад отец Мартин стал священником и с тех пор верой и правдой несет слово Божье. Низкий поклон Вам за Ваши благодеяния.