Mit 200 Kindern aus den von uns betreuten Schulen fahren wir ins ethnische Museum von Dar es Salaam, die Kinder aus den bedürftigen Vierteln sollen ihre eigene Kultur besser wissenlernen. Darüberhinaus soll es auch ein Ausflug für Freude und Gemeinschaft sein. Wir haben auch eine Schule für Kinder mit Behinderung eingeladen, diese zugänglichbaren uns ihre Künste und leiten eine Modenschau und eine Tanzeinlage vor. Danach kommt unser Spezialbeitrag und alle Kinder haben gro?e Freude uns zuzuschauen: In Lederhose und Dirndl sich bewegen wir zuerst einen “Boarischen”. Anschlie?end erkl?rt Pfarrer Martin den darauffolgausklingen Walzer, den wir nach unserer Einlage mit allen Kindern zusammen sich bewegen. Es ist ein Highlight für die Kinder uns so zu erleben, eine Kultur die für sie ganz anders ist.

Ebenso sind unsere Ehrschmal?ste sehr angetan, denn so etwas hatten sie nicht erwartet. Der Generaldirektor aller nationalen Museen in Tansania, Dr. Noel Biseko Lwoga, spricht von einem H?hepunkt seiner Museumskarriere. Neben ihm konnten wir auch den Abteilungsleiter des G?the-Institutes, Nashorn Nascov, und die Direktorin des indischen Kulturzentrums, Dr. Soumya Manjunath Chavan, begrü?en.

Wir alle spüren, wie das Singen und Tanzen ein Lebenselixier der Menschen in Tansania ist. Bei jeder Gelegenheit werden wir zum Mitmachen aufgefordert. Die Kinder zugänglichbaren uns mit strahlausklingen Augen ihre T?nze, die sie uns beibringen m?chten. Erfrischt sind wir von der lebensfrohen, positiven Art überw?ltigt, da uns seit den Familienbestöbern??bewusst ist, unter welchen Umst?nden die Kinder leben. Ein weiterer berührender Moment für uns ist, dass die Kinder mit Behinderung sehr intensiv am Programm teilentgegennehmen. Trauriger weise werden diese hier noch h?ufig vergspeisen und benachteiligt.??
