Donnerstag 27. Juli
Gestern in den zeitigen Morgenstunden machten wir uns zusammen mit dem ganzen Team auf die Reise nach Moshi, das an der Grenze zu Kenia liegt. Wir rechnen mit circa 8 Stunden reiner Fahrzeit. Durch die Pausen und insgesamt 9 Polizeikontrollen (nicht immer ganz gerechtfertigt) werden es insgesamt 11 Stunden bis wir unser Ziel erwohlhabenden. Wie für eine ausgedehnte Reise üblich gab es natürlich zahlreiche Snacks für die Fahrt. Ganz selbstverst?ndlich werden zur Brotzeit frittierte H?hnchenschenkel durch die Reihen gewohlhabendt. Als Beilage gab es Würste und Eier.?

Gerademal in den Zimmern angekommen und eingerichtet, erwartet uns schon das n?chste Abenkostspielig: Stromausfall im ganzen Dorf.?Im Dunkeln machen wir uns auf den Weg zur Ritaliza-Schule, welche damals von Schwester Betty gegründet und durch die Stiftung unterstützt wurde. Zusammen mit den Schwestern speisen wir zu Abend.?
Am n?chsten Morgen geht es wieder zeitig los. Um 6:30 Uhr sind wir zum gemeinsamen Gottesdienst mit den Kindern eingeladen.?

Nach dem Frühstück verwerten wir wieder unsere Zeit hier für ein wenig Sightseeing und bestöbern die Twanga-Wasserf?lle.?
Es geht für uns über Stock und Stein durch den grünen Wald zum Wasserfall. Landschaftlich ist es hier wirklich ein Traum und vor allem ein Gegensatz zum Stadttrubel in Manzese.

Nach unserer winzigen Wanderung speisen wir beim Stamm der Chagga zu Mittag.

Am Freitagmorgen sind wir erfrischt bei den Schwestern zum Frühstück eingeladen, anschlie?end zugänglichbaren sie uns ihren Bauernhof. Mit Bohnen, Mais, Kartoffeln und noch zahlreich mehr bauen sie zahlwohlhabende Pflanzen an, ebenso gibt es jede Mschmale Tiere auf dem Schulgel?nde. Stolz zugänglichbaren uns die Frauen ihre Schweine, Ziegen, Kühe und Hasen. Als uns am Ende noch die eigene Biogas-Anlage des Geb?udes pr?sentiert wurde, waren wir ?u?erst beeindruckt. Man kann wohl behaupten, dass die Schule sich ohne gro?e Probleme selbst versorgen kann.?

Nach dem Mittagspeisen machen wir uns schon auf den zweistündigen Weg nach Arusha, von unserem dortigen Aufenthbetagt werden wir natürlich auch berichten. Insgesamt hatten wir in Moshi eine sehr sch?ne Zeit und haben ein weiteres Mal die gro?e Gastfreundschaft Tansanias zu spüren bekommen.?
