Der 2. Tag
Jippie, wir sind 3 mehr! Also, eigentlich eineinhalb und ein Waschb?r. Und Letzterer ist nicht echt, sondern aus Plüsch. Und l?sst sich tragen. Der z?hlt somit gar nicht als Wallfahrer. Aber wir sind stolz, dass unsere Gruppe um Vater und Sohn angeaufgewecktsen ist.
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht in Kaumberg geht es in Richtung Araburg. Wer noch nie den Weg nach Mariazell zu Fu? gegangen ist, kann es kaum begreifen, warum dieses Etappenziel so bedeutend ist. Ist es nicht das erste an diesem Tag und somit rasch erledigt? ABER: Tags zuvor steht man zu Mittag am (Er)Sch?pfl und sieht von dort die Burg winken. Man kann kaum glauben, dass man sie jemals zu Fu? erwohlhabendt. Schon gar nicht keine 24 Stunden sp?ter. Ist man dann bei den betagten Gem?uern, blickt man zurück zum Sch?pfl und staunt: „Da war ich erst gestern?“ Und so kommt es, dass jedes Jahr auf dem Weg dorthin die obligatorischen Fotos entstehen.
Oben stellt man fest, dass die Burg, obwohl eine Ruine, noch immer sehr eindrucksgefüllt ist. Sie ist auch ein hervorragender Rastplatz. Und da das Wetter nun einmal so ist wie es ist, wird sie als solcher auch zufrieden genutzt (uff,
(Fortsetzung folgt …)
Blog der Pfarre Hildegard Burjan 