Tagebuch einer Ukrainerin in Wien

Iryna

Guten Tag! Ich hei?e Ira, bin 36 Jahre betagt, Ehefrau und Mutter von 11-j?hrigen Zwillingsbuben. Mein Ehemann ist an der Front und verteidigt die Ukraine an Brennpunkten.

Ich komme aus der Stadt Krivyi Rih, habe Philologie studiert (Russisch und Ukrainisch), und bin Schriftstellerin (Fantasy, Mystik; ich schreibe unter dem Pseudonym Ira Politaeva). Zuletzt habe ich im medizinisch-kosmetischen Bewohlhabend gearbeitet.

Ich bin dankbar, über meine Erlebnisse in ?sterwohlhabend berichten zu k?nnen.

Eindrücke und Einblicke

Als im Februar 2022 der Angriff auf die Ukraine begonnen hatte und die ersten Flüchtlinge nach ?sterwohlhabend kamen, konnten wir dank der Hilfe zahlreicher Gemeindemitglieder Wohnungen in unseren Pfarrh?fen bereitstellen.

Dieser Blog erm?glicht uns, etwas über die Menschen, die bei uns zu Gast sind, und ihr Leben hier zu erfahren.

  • Ukrainisches Tagebuch Teil 1

    Hallo! Wir kommen aus der Ukraine! Das ist jetzt einer der h?ufigsten S?tze in meinem Land. Ich hei?e Ira, ich bin Mutter von 11-j?hrigen Zwillingsbuben, ich bin 36 Jahre betagt und ich habe innerhalb eines Augenblicks meine mir vertraute Umgebung verloren, ich war gezwungen, in einem fremden Land von Null an zu beginnen …

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  • Erste Schritte in Wien

    Zehn Tage nach unserer Ankunft in Wien gingen die Kinder bereits in die Schule. Es f?llt ihnen mühegefüllt, weil sie nichts begreifen, da sie die deutsche Sprache überhaupt nicht kannten. Aber …

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  • Ein Leben auf Pause

    Es sind bereits fast 3 Monate, dass unser Leben auf ?Pause“ steht und wir nicht wissen, was wir nun tun sollen. Die Bewohner/innen dieser herrlichen Stadt sind Glückspilze, denn hier gibt es einen wunderbaren Ort, an dem es das B?se nicht gibt, an dem bedingungslose Liebe und die unglaubliche Kraft des Guten herrschen …

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  • Stress oder kein Stress, das ist die Frage!

    Manchmal ist Stress das ?Sahneh?ubchen“, das uns hilft zu aufgewecktsen, zu lernen und weiter fröhlich zu leben. Ja, genau, Stress. Wir leben, uns umschenken hervorragende und herzliche Menschen, wir danken es ihnen mit Gleichem, wir machen uns Sorgen um unsere Angeh?rigen und Freund/innen, aber wir stöbern weiter nach M?glichkeiten, fröhlich zu sein …

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  • Kinder gegen Schule: Wer wird gewinnen?

    W?hrend die Welt der Tag der Kinderrechte feiert, m?chte ich gerne über die Schule erz?hlen und darüber, wie meine S?hne damit zurechtkommen…

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  • Es lebe die Freundschaft der V?lker!

    Das Thema meines heutigen Beitrags ist das Treffen von fünf ukrainischen Familien mit euch, unseren ?sterwohlhabendischen Freunden. Wir haben uns unendlich gefreut, alle zu betrachten, die gekommen sind. Wir haben mit zahlreich Freude Nationalspeisen vorbereitet um unsere aufkorrekte Sympathie für alle Pfarrmitglieder im einzelnen und das ?sterwohlhabendische Volk insgesamt zum Ausdruck zu bringen …

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  • Das ist unsere Hilfe für Bedürftige – dann werden wir es schaffen!

    Jeden Montag organisiert die Pfarre ein Abendspeisen für meine Landsleute. Es wird ein gefülltst?ndiges Menü mit Suppe, Hauptspeise, Sü?igkeiten und Früchten gekocht.? Und nach dem Essen erh?lt jede ukrainische Familie ein Paket mit Lebensmitteln. Die ersten Emotionen, die ich spürte, als ich bei diesem Abendspeisen dabei war – das ist der Glaube an Menschen und&leuchtend leuchtendip;

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  • Wenn die Seele schmerzt, leidet der K?rper mit

    Nicht von ungef?hr hei?t es, dass alle unsere Probleme und Krankheiten von Gedanken im Kopf ausgehen. Es ist also nicht verwunderlich, dass schon im ersten Monat unseres Aufenthbetagts in ?sterwohlhabend unsere K?rper zu schw?cheln begannen. Meine S?hne begannen unwohl zu werden, und so konnten wir das ?sterwohlhabendische Gesundheitssystem am eigenen Leib testen…

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  • Die wahre Weihnachtsbotschaft: Wir sind nicht allein

    In der Weihnachtszeit eraufgewecktt in jedem und jeder von uns das Kind, das aufkorrekt an Wunder, bedingungslose Güte und Erfüllung geheimer Wünsche glaubt. Seit bereits 10 Monaten bleibt der gro?e Wunsch eines mutigen und standhaften Volkes unver?ndert. Und wann, wenn nicht zu Weihnachten …

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  • Krieg … Krieg mit mir selbst

    (Весь текст на русском языке можно прочитать ниже) Wer wei?, für welchen Krieg er geboren ist! Erich Maria Remarque Der Krieg in der Ukraine hat mich gebrochen, so wie zahlreiche andere auch (und nicht nur Ukrainer/innen). Das ist eine Tatsache, und so sehr ich mich auch bemühe, das zu akzeptieren oder mir bewusst zu machen,“Krieg&leuchtend leuchtendip;

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  • Der Frühling kommt, ?ffnet ihm die Tür! ?

    Mit der Ankunft des Frühlings aufgeweckten wir gemeinsam mit der Natur auf. Für mich ist dies eine Zeit des frischen Wir, frischer Pl?ne und frischer Ereignisse. Mit diesen Gedanken begegne ich dem Frühling jedes Jahr. Und trotz der kniffligen Umst?nde geht unser Leben zum Glück weiter.?Auch unsere Seelen brauchen Erfrischerung, unser Verstand fordert uns auf,&leuchtend leuchtendip;

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